ich wollte mal wissen ob das Programm BEATAnalyzer (zu finden in der Rubrik “Kaufen”) die selbe Technik zur BPM Bestimmung nutzt wie das Programm Ultramixer.
Bei einem Test mit Ultramixer wurden einige Titel mit 250 BPM ausgegeben. Der Test mit BEATAnalyzer ergab dann 125,51 BPM (der richtige Wert!)
Liegt die “falsche” Erkennung an der Demo-Version die ich nutze oder ist der Effekt nach der Freischaltung noch der selbe?
Falls jetzt hilfreiche Tipps kommen wie “Einfach auf ‘Takte halbieren’ klicken”, soweit habe ich auch schon gedacht. Jedoch ist es bei einem großen Musikarchiv recht mühsehlig, nach der Analyse nochmal alle “Fehlfunde” zu korrigieren (und auch das klappt nicht immer!)
Eine weitere Frage noch:
Ich weiß, dass die BPM-Analyse von Ultramixer sehr genau ist, trotzdem gibt es manchmal Titel (schwieriger Takt) wo auch diese Hilfe versagt. Gibt es keine Möglichkeit einen manuellen “Takt-Schläger” ein zu bauen?
BeatAnalyser verwendet einen etwas anderen Berechnungsalgorithmus als UltraMixer. Titel, die als doppelt so schnell angezeigt werden kannst du vermeiden, in dem du in UltraMixer den Range einschränkst und UltraMixer dann automatisch aus 250 eine 125 macht.
Ich habe mir inzwischen den BEATAnalyzer auch zugelegt (ehrlich gesagt, nur um es zu testen).
Bei diesem bekomme ich sehr viel genauere Daten als von der Offline-Analyse des Ultramixers.
Auch mir sind die “Raster-BPMs” aufgefallen (so ziemlich die gleichen Zahlen wie bei TCP_Payer).
Zwar stimmt es schon dass (vorallem) neuere Lieder fast die gleichen Geschwindigkeiten aufweisen, aber manchmal liegt der UM (trotz Eingrenzung der BPM Reichweite) vollkommen falsch.
Inzwischen lasse ich keine Live-Berechnung (und den Eintrag in den Tag) mehr zu und berechne mein Archiv bzw. neue Dateien grundsätzlich mit dem BA. Es wäre aber vorteilhaft, wann man diesen Berechnungslogarhytmus auch in zukünftige (UM 4?) Versionen integrieren könnte.